Sechs der Münzen
Austausch, Gewinn und Zahltag. Teile Deinen Reichtum gerecht auf. Verschwende nicht Deine Energie. Du selbst hast empfangen, dadurch bist Du auch in der Lage selber etwas zu geben.Die Tarotkarte Sechs der Münzen ist eine Karte des Energieausgleichs. Nur wer etwas hat ist auch in der Lage zu geben, vorher hat er selbst etwas empfangen. Es geht um Erfolg, Reichtum, Gerechtigkeit und den Austausch von Energie.
Auf dieser Karte werden uns zwei grundlegene Positionen gelehrt, die Position des Gebenden und des Empfangenden. Beide Positionen sind die beiden Pole einer Einheit – des Energieaustauschs. Die Münzen symbolisieren das Element Erde, die greifbare und reale Welt. In dieser Welt findet ständig ein Austausch von Gütern und Energie statt. Mal geschieht dieser Austausch freiwillig, ein anderes Mal wird Energie oder Wertgegenstände einfach durch Gewalt in andere Hände gezogen. Die Münzen des Geldes repräsentieren nicht nur ein Tauschmittel sondern auch Bewusstsein und Energie.
An der Kleidung des Gebenden erkennen wir seinen sozialen Status und sein Vermögen. Möglicherweise ist er ein Geschäftsmann oder ein Grundbesitzer. Er trägt einen feuerroten Umhang, ein Zeichen für Willenskraft und eine sich ausbreitende Energie. Gleichzeitig trägt er ein blauweisses Unterkleid, was auf das Element Wasser und auf Ehrlichkeit hindeutet. Beide Elemente sind in ihm als Gleichgewicht repräsentiert, was auch durch die Waage in seiner Hand untermauert wird. Gerecht und fair gibt er jedem Empfänger genau das, was er seiner Meinung nach verdient hat, zu empfangen.
Vielleicht handelt es sich bei den Knienden um Bettler oder Kranke, denen er eine Spende zukommen lässt. Der Gebende zeigt sich grosszügig indem er dem einen mehrere Münzen gibt. Der andere Knieende hält seine Hände ebenfalls in bittender Erwartungshaltung und wird ebenfalls eine gerechte Gabe erhalten.
Die Kleidung der Knieenden ist schmutzig und wurde häufig geflickt. Sie konnten sich bislang keine bessere Kleidung leisten.
Beim Kartenlegen erinnert uns diese Tarotkarte an die Situation des Gebenden und des Empfangenden. Beide Aspekte müssen möglichst ausgeglichen sein. Der Gebende empfängt in dieser Situation Dankbarkeit, der Empfangende das Geld. Wir sind immer Geber und Empfangende zugleich. Egal, welcher der beiden Position wir im Leben gerade mehr Bedeutung geben – diese Tarotkarte zeigt uns, dass wir unserer Rolle als Geber und Empfänger jetzt besondere Aufmerksamkeit geben sollten.
Le Six de Deniers
En représentant deux triangles inversés (6 = 2 x 3), entre lesquels s'intercale une large croix, se ramifiant en feuilles vers le haut et le bas, le Six de Deniers symbolise le travail de l'involution et de l'évolution que l'être est obligé de faire sur lui-même, par des efforts alternés vers le haut et le bas, pour préparer une évolution dans ses constructions intérieures et extérieures, psychiques et effectives, en lui-même et hors de lui-même.La croix représente le travail de la conscience, parce qu'elle est au centre et qu'elle s'étend à tous les deniers. Elle prend son appui et son pivot (petit cercle rouge central) dans la matière représentée par une croix de saint André rouge de petite dimension pour indiquer qu'elle est un principe. L'étendue de sa couleur bleue et la complexité de sa forme dénotent l'importance du travail sensitif du subconscient dans cette Lame, et ses extrémités fleuries rouges, situées sur l'horizontal, montrent la nature féconde de ses expansions animiques vers la matière. Les feuilles, toujours potentiels de forces, indiquent des tentatives d'exploration vers le haut et le bas. Bleues à l'intérieur et relevées en rouge à l'extérieur, elles impliquent une fécondité dans la matière; la tige blanche qui les supporte est une synthèse de courants de différents plans dont le travail se manifeste par des élans d'activité dans la matière représentée par les pointes rouges à la bifurcation des tiges blanches.
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